Gerald Weigel
1925 in Rudolstadt-Volkstedt/Thür. geboren; 1942-49 Rudolstadt-Volkstedt, "Älteste Volkstädter" Porzellanmanufaktur und in der Staatl. Industrieschule in Sonneberg, Ausbildung zum Keramik-Modelleur (1943-45 Kriegsdienst); 1954-59 Höhr-Grenzhausen, Mitarbeit in der Werkstatt Balzar-Kopp; 1960 Techn. Leiter eines Keramikbetriebes im Allgäu; 1961-67 Mainz, gemeinsame Werkstatt mit seiner Frau Gotlind Weigel; 1967-73 gemeinsame Werkstatt in Nisterau-Bach/Westerwald; seit 1973 gemeinsame Werkstatt in Gabsheim/Rheinhessen;
1966 Stuttgart, Internationales Kunsthandwerk, Auszeichnung; 1967 Istanbul, Internationale Keramik, Silbermedaille; 1969 Bayerischer Staatspreis, Goldmedaille; seit 1972 Mitglied der AIC, Genf; 1980 Staatspreis Rheinland-Pfalz
Sonderausstellung in der GALERIE THEIS im Mai 1993 (mit Gotlind Weigel und Margarete Schott) und im Mai 2008 (mit Gotlind Weigel, Beate Kuhn, Karl und Ursula Scheid)
Kleiner Flügel 2008
H 16,5; B 27,5; T 7 cm